Claudio Radocchia

Claudio Radocchia ist ein wahrer aufsteigender Stern unter den Köchen seiner Generation. Der in der Schweiz lebende Küchenchef, der seit frühester Kindheit leidenschaftlich kocht, behält die Emotionen der kulinarischen Zubereitung an der Seite seiner Mutter im Auge. Sein Restaurant Itaki ist das neueste in einer langen Reihe von Lokalen: Radocchia FineFood, Hato, Alice Choo und Roka. Mit seinen vielen Erfahrungen und seinen starken Fähigkeiten fördert Claudio Radocchia Forschung, Teamarbeit und Innovation.

"Um sich in der kulinarischen Branche abzuheben, muss man Ausbildung, Ausbildung, Praxis, Spezialisierung, Kreativität, Networking, Geduld und Vertrauen in die Zukunft kombinieren."

An der Seite von Hervé Dannan stellt Claudio Radocchia sein wertvolles Wissen in den Dienst der Champagnerherstellung. Seine Kreativität und seine Experimentierfreude lassen eine unverwechselbare Geschmackssignatur entstehen, deren raffiniert studierte Aromen sich mit den subtilen aromatischen Balancen der Champagner Le Black Création und Noble Champagne Brut 2004 verbinden.

"Für mich hat es Maison Lanson geschafft, das reiche Erbe und die gleichbleibende Qualität zu bewahren, die es berühmt gemacht haben. Seine Champagner passen perfekt zu meiner Küche, die auf Meeresfrüchten basiert. Ich kombiniere den Blanc de Blancs gerne mit unserem Hamachi Sashimi mit Yuzu-Sojasauce."

Claudio Radocchia, Chefbotschafter

Die Mischung der Kulturen

Claudio Radocchia hat es genossen, von Anfang an mit dem Kochen zu experimentieren und etwas von Grund auf neu zu kreieren. Als seine Leidenschaft wuchs, interessierte er sich auch für kulinarische Traditionen aus der ganzen Welt. So hat der Küchenchef durch die Neuinterpretation der gastronomischen Codes verschiedener Kulturen seine eigene aromatische Handschrift entwickelt, die italienische und asiatische Aromen, Zutaten und Kochtechniken in aufregenden Harmonien kombiniert.

Um die Champagner Lanson Le Black Création und Noble Champagne Brut 2004 zu beleuchten, hat Claudio Radocchia bei der Auswahl der Produkte selbst Strenge bewiesen. Unter Berücksichtigung der Eigenschaften und des Verschnitts der Cuvées hat er die Aromen der Cuvées akribisch studiert, um ihre olfaktorische Pyramide zu verstehen. Dann wählte er Speisen und Aromen aus, die den Charakter der Weine ergänzten und gleichzeitig kontrastierten. Die endgültige Inspiration nimmt dank der sorgfältigen Verkostung der Cuvées Gestalt an.